Traumland Australien - Here to be with you isn’t just a kind of dream

1. ENDING! NICHT MIT DEM ZWEITEN ENDING KOMPITABEL!!!

~*~

Viel Spaß xD

 

~*~ Chapter Seventeen – The 1st Ending ~*~

 

 

>>CHAZZ!!<<

Verstört hatte Jaden aufgeschrien, und noch verstörter wurde er als er sich inmitten von Menschen wiederfand. Er lag, ohne von dieser Tatsache wirklich überrascht zu sein, schon wieder in seinem Krankenzimmer. Keuchend und verwirrt sah er in die Gesichter seiner Freunde. >>Alexis?<< Das braunhaarige Mädchen saß lächelnd neben seinem Bett auf einem Stuhl. >>Syrus?<< Der kleine Junge saß auf seinem Bett, am Fußende. >>Was...<< Auch Bastion, Zane und Atticus waren da; sie standen an der Wand neben dem großen Fenster seinem Bett gegenüber.

Jaden fuhr sich schwer atmend mit den Händen durch sein Haar. In dicken Strähnen fiel es ihm ins Gesicht, und er sah benommen auf. >>Was ist denn jetzt los...?<<, fragte er fassungslos, nachdem er wiederholt nicht klar denken konnte, nachdem er in diesem Zimmer aufgewacht war. Etwas verunsichert beugte er sich auf die Seite, um zu sehen ob an dem Bett irgendwo Lederriemen befestigt waren. Zum Glück nicht.

>>Wie geht es dir?<<, fragte Syrus, und Jaden sah zu ihm auf.

>>Wie... wie soll es mir schon gehen?!<<, fuhr er den Jüngeren an, welcher ein wenig zusammen zuckte.

>>Ach komm, so schlimm war das doch auch nicht.<<, meinte er nachsichtig lächelnd.

>>...Nicht... nicht schlimm?<< Jaden setzte sich auf die Knie und kam ganz nah an den Jungen heran. >>Nicht schlimm?! Sag mal hast du sie noch alle?!?<<

Eine Hand packte ihn an seiner Schulter. >>Jaden, was soll das denn?<< Er sah zu Alexis. Mit großen Augen starrte er sie an.

>>Warum spielt ihr das runter...? Warum... nehmt ihr das so locker, was... ist denn los mit euch?<<

>>Sind wir daran Schuld das du ohnmächtig wirst oder was?<<, fragte Atticus, der hinter seine Schwester kam und sich auf ihre Schultern stützte.

>>Ohnmächtig? Ich... bin doch fast ertrunken...?<<

>>Wann bist du bitte fast ertrunken?<<, fragte Syrus, und sein großer Bruder fügte hinzu: >>Sag mal, erinnerst du dich eigentlich daran was passiert ist bevor du ohnmächtig geworden bist?<<

Etwas bedröppelt legte Jaden sein Gesicht in seine Hände.

>>Was ist hier los?<<, jammerte in einem brüchigen Tonfall und schüttelte den Kopf.

>>Jaden, kannst du dich an das Duell erinnern?<<, fragte Alexis in sachtem Ton, sodass Jaden ihr ins Gesicht sah. >>Welches Duell? Meinst du das mit Ares?<<

Mit einem doppeldeutigem Blick sah Alexis zu ihrem Bruder hoch, der ihren Blick erwiderte.

>>Welcher Ares?<<, fragte er.

>>Na, das letzte Duell was ich gespielt habe... war doch mit Ares Aver Anes? Aber da wart ihr ja gar nicht bei! Oder doch, später...<<

>>Wann hast du dich mit diesem Mann duelliert?<<, fragte Alexis. >>Sag’s uns.<<

>>Ich... ich weiß nicht, wie lange... war ich denn ... ohnmächtig?<<, fragte Jaden etwas ausdruckslos.

>>Etwa sechs Stunden. Aber wie du da einfach umgeknickt bist, das war schon irgendwie gruselig...<<

>>Stimmt, da hat Syrus Recht. Ich meine so viel Lampenfieber hattest du noch nie, dass du ins Wanken geraten wärst.<<, sagte Zane nachdem der Kleine geendet hatte.

>>Was für Lampenfieber? Sechs Stunden? Also irgendwie... kann es sein, dass ihr in den letzten Stunden was anderes erlebt habt als ich?<<

>>Jaden, geht es dir wirklich gut?<<, fragte Alexis mit besorgter Miene.

>>Aber... aber... ich... halt! Chazz! Er kann es doch bezeugen, er war die ganze Zeit bei mir!<<

>>Bis du mitten in unserem Duell umgefallen bist und mich vor allen Leuten blamiert hast, du Niete.<<

Jaden, Alexis und die anderen sahen zu der Tür, durch die Chazz gerade herein kam, mit einem Haufen Getränken in den Armen. Ehe Jaden wirklich registriert hatte, was Chazz gesagt hatte, hatte dieser schon die Getränke an alle verteilt. Dann lehnte er sich an die Fensterbank des offen stehenden Fensters.

>>Lässt mich einfach da stehen, und alle gucken zu. Genial. Was denkst du haben die alle gedacht? Das netteste was ich gehört hab, war glaub ich, dass ich dich vergiftet hätte oder so...<< Er machte eine verschleiernde Bewegung mit der Hand und öffnete dann seine Dose, um etwas zu trinken.

Ungläubig und mit großen Augen beobachtete Jaden jede Bewegung des Schwarzhaarigen.

>>...und ich meine so abwegig ist der Gedanke zwar nicht, dafür dass du immer so nervst, aber trotzdem... Pah, immer war ich es!<<

Alexis schickte dem Älteren ein paar bedrohliche Blicke zu, die dieser aber gekonnt ignorierte. Währenddessen legte Jaden seinen Kopf schief, seine Hand an sein Kinn und dachte nach.

<Habe ich jetzt geträumt, oder... träume ich jetzt? Ich meine, die erzählen was von einem Duell, Lampenfieber... und ich weiß gar nicht worum es geht! Aber sie wissen auch nichts von dem was mir passiert ist, und Chazz... er macht bei ihnen mit... das passt doch nicht zusammen.>

Kurz entschlossen stand Jaden auf, sprang aus dem Bett und lief ins Badezimmer, wo er sich einschloss. >>Theoretisch, müsste der Beweis die Schusswunde sein...<<

Er zog seine Hose runter, und betrachtete die gebräunte Haut auf seinem Oberschenkel, die glatt und narbenlos war. <Hab ich das jetzt doch nur geträumt? Aber...>

Seufzend zog er sich die Hose wieder hoch, ließ sich an die Wand fallen und an ihr herunter rutschen. >>War das wirklich nicht real?<<, flüsterte er sich mit einem Kopfschütteln zu. >>Aber... ich habe doch alles gefühlt... Schmerzen, Angst, alle Gefühle... Wärme, Kälte... alles war da...<<

>>Who does she think she is?!<<

Jaden horchte auf. In dem Raum fluchte jemand, ziemlich laut, auf englisch. Aber hier sprach doch niemand Englisch? Verwundert stand Jaden wieder auf, und machte die Tür auf.

In dem Raum standen jetzt noch drei weitere Mädchen, und alle drei kannte Jaden. Sie diskutierten und stritten eine Weile auf Englisch, dann schwiegen sie beleidigt - er riss die Tür ganz auf und kam vor sie gerannt.

>>Du lebst?! Ich meine, du lebst... wieder?<<, fragte er das Mädchen mit den schwarzen Harren fassungslos.

>>What did he say?<< Etwas verwirrt sah das Mädchen zu ihren Freundinnen, dann zu Chazz.

>>He wonder if you’re still alive.<<

Jaden sah von den Mädchen zu Chazz hin und her. >>Was??<<

>>Why shouldn’t I?<<, meinte sie.

>>Youji?<<, fragte Jaden, und wieder sah das Mädchen etwas verunsichert zu Chazz. Dieser stand auf und kam neben die beiden.

>>Was willst du von ihr, Jaden? Geht’s dir gut, oder eher nicht?<<, fragte Chazz.

>>Mir geht’s prima, bis auf den Punkt dass sich keiner erinnern kann was die letzten Wochen passiert ist.<<

>>Und was willst du jetzt von ihr? Lass dich nicht lange bitten.<<

>>Ich, äh, seit wann spricht Youji nur noch auf Englisch?<<

>>Youji? Wer bitte ist Youji?<<

Mit einer Handbewegung deutete Jaden auf die Schwarzhaarige. >>Na, sie hier.<<

>>Sie heißt nicht Youji. Wie kommst du auf so einen Mist?<<

>>Aber... sie sah doch genauso aus... bevor sie gestorben ist... sie ist in meinen Armen gestorben! Und dann war sie wieder da...<<

Chazz packte Jaden an der Stirn, und fühlte seine Temperatur. >>Wenn du kein Fieber hast, heißt das dann wir haben endlich den Beweis dass du spinnst?<<

>>Ich spinne nicht!!<<, zappelte Jaden herum, und ließ dann den Kopf hängen.

>>What’s the matter?<<, fragte das Mädchen.

>>He just thinks that you’re anyone you still aren’t. Guess he’s mad.<<, antwortete Chazz matt lächelnd.

Sie nickte verständnisvoll, bis sie etwas schmunzelte.

>>Was geht denn hier ab?! Wer ist sie denn jetzt?!!<<, fragte Jaden schon ziemlich sauer werdend.

>>Das ist Lenne. Meine Schwester.<<

Zitternd hob Jaden die Hände an den Kopf und wirbelte herum. >>Ihr wollt mich alle nur verarschen!! Das war nie im Leben bloß ein Traum, ihr wollt mich nur wahnsinnig machen!!<<

>>Scheint ja zu klappen...<<, sagte Chazz seufzend.

>>Du hast überhaupt keine Schwester! Du hast doch nur zwei Brüder!!<<

>>Würde ich sagen dass sie meine Schwester ist, wenn sie es nicht wäre? Jaden, hast du dir vielleicht den Kopf angeschlagen oder was?<<

Jaden schwieg eine Weile, bis er sich zusammen raufte und stammelte: >>Ich will nur wissen, was in den letzten Stunden passiert ist.<<

>>Du warst ohnmächtig. Haben wir doch schon mal gesagt.<<, sagte Syrus, der bislang wie die anderen die Szene still beobachtet hatte.

>>Ja und davor??<<

>>Jaden... was sagen dir Englisch sprechende Schüler auf unserer Akademie?<<

Jaden schwieg, und sah Chazz bitterböse an. Was war mit seinem Freund los? War er sein Freund??

>>Sagt dir vielleicht das Stichwort Willkommens-Duell was?<<

Der Braunhaarige schüttelte den Kopf. Seufzend zuckte Chazz mit den Schultern. >>Also, ganz von vorne, warum auch immer – unser grandioser Direktor hat uns beide raus gepickt, um den Austauschschülern aus den USA mal zu zeigen was ein paar der besten Duellanten draufhaben. Wir haben dann im Audimax unser Duell gespielt, und ich hätte noch einen Zug gebraucht um dich platt zu machen, da fällst du einfach um wie irgend sowas Totes... Erinnerst du dich jetzt?<<

>>Maybe he was just a little bit too nervous to fight against you. Perhaps... I mean because of you he wasn’t in this duel with the heart. Just look at him, he’s blushing. He’s confused...<<

Sie lachte und Chazz lief etwas rot an. >>Quatsch...<<, murmelte er. >>Don’t say this again.<<

>>He likes you! And you like him, too. Love, I can see it in your eyes.<<

>>LENNE! That’s quiet enough! Shut up!<<

Das Mädchen kicherte noch, die beiden anderen auch, die Jaden als Tash und Aneda einstufen würde, und Chazz gestikulierte noch etwas, um seine Worte deutlicher zu machen.

Aber plötzlich fiel Jaden es wieder ein – ja, da war tatsächlich dieses Duell gewesen, kurz nachdem die Schüler aus den USA gekommen waren – Chazz hatte die Wahrheit gesagt! Aber... wieso fiel das Jaden erst jetzt ein? Wieso war das Stück Erinnerung durch diesen... Traum ausgetauscht worden? Er seufzte voller Enttäuschung, ließ den Kopf hängen und die Schultern fallen.

>>Alles okay mit dir, Jaden?<<, fragte Alexis, die neben ihn kam. >>Nein<<, sagte er leise, >>ich würde jetzt gerne alleine sein.<< Ohne aufzusehen wartete er, bis alle aus dem Raum gegangen waren. >>Wir kommen später wieder, ruh dich etwas aus.<<, sagte Syrus noch, bevor er als Letzter die Tür hinter sich schloss.

Und in diesem Moment kamen Jaden die Tränen, die ohne Halt seine Wangen hinunter rollten. Sein ganzer Körper zitterte und bebte, bis er ungestüm herum wirbelte und sich auf sein Bett warf, in dessen Kissen er sich hemmungslos ausweinte.

Es war nicht wahr gewesen! So viel Schreckliches dabei gewesen war – soviel Ausgleich hatte sein Traum ihm mit Chazz geschenkt! Alle Berührungen, alle Gefühle, die Wärme des anderen, alles hatte sich so echt angefühlt, ganz anders wie in einem normalen Traum. Es gab keinen Aron Anes, keinen Ares Aver Anes, keine Youji, sondern nur eine Lenne, die Chazz‘ Schwester war... das war doch falsch, in seinem Traum... sie war doch gestorben! Das war doch alles unmöglich... Sie glichen sich aufs Haar, hatten die selben Augen... Und trotzdem war das nichts! Es hatte einfach nur geträumt... ihm war klar geworden, das er Chazz liebte – im Traum. War es in der Wirklichkeit also auch so? Oder liebte er nicht vielmehr Alexis? Warum hatte er sowas geträumt?

Warum?

>>Warum?! Das ist nicht fair... Ich liebe dich doch...<<, jammerte er, >>Chazz...<<

~*~

I love you

I love you more than live

And I miss you

I keep dreaming

Wants you with me an‘

So far away

I want you

I want you here to stay

I need you

I need you hear to say

Believing

Dreaming on

Let me go

And I love you

Wants you with me an‘

So far away

I still love you

~*~

Nachdem Jaden aus dem leichten Dämmerschlaf der Folge seines Weinkrampfes war erwacht war, merkte er sofort dass jemand im Raum war. Er wollte gar nicht wissen wer es war. Er wollte alleine sein, am liebsten für immer. Trotzdem richtete er sich, nach Minuten wie es ihm vorkam, endlich auf und sah auf.

>>Du bist wach.<<, lautete die leise Begrüßung, die eher wie eine Feststellung klang.

>>Was ist?<<

>>Das würde ich gerne von dir wissen.<<

Jaden sah ihm nicht in die Augen. Chazz hatte doch keine Ahnung, und jetzt quälte er ihm mit seiner Anwesenheit, die noch mehr Fragen und Zweifel aufwarf.

>>Es ist nichts.<<

>>Und deswegen veranstaltest du so ein Theater?<<

>>Kann sein.<<, lautete Jadens nüchterne Antwort.

>>...Warum... hältst du Lenne für eine gewisse Youji?<<

Das konnte Chazz doch gar nicht verstehen! Das war doch alles einfach nur...

Er spürte, wie er sich auf sein Bett setzte, und leise flüsterte: >>Was hast du geträumt? Was hast du geträumt, dass du nach mir geschrien hast? Sag’s mir.<<

Die Worte klangen leicht, als würden sie die Sache vereinfachen. Jaden spielte mit dem Gedanken, Chazz alles zu erzählen, aber... was würde er dann denken? Er hatte gefragt, er wollte es hören, aber wollte Jaden es erzählen? Er wäre so froh, die Sache vergessen zu können, sie einfach in eine Schublade legen zu können, sie abzuschließen und den Schlüssel ins Meer werfen zu können. Doch er schüttelte den Kopf.

Chazz ergriff seine Hand, worauf Jaden zu ihm aufblickte. Bei den klaren, dunklen Augen, die sich mit der leichten Dunkelheit der Dämmerung verbanden, sich in ihn hineinversetzten, wurde ihm anders. Er fühlte sich benommen, und er spürte wie Tränen wieder ihren Weg suchten. Er ließ den Kopf hängen und starrte auf das Streifenmuster der Decke, bis die ersten Tränen sie trafen.

>>Jaden?<<

Seinen Namen zu hören, so sanft ausgesprochen; wieder war es so unwirklich was passierte. Chazz nahm seine Hand an Jadens Kinn, um ihn in die Augen zu sehen. Als sich ihre Blicke trafen, hielt Jaden es nicht mehr aus, und stürzte sich in seine Arme. Zuerst etwas verwundert, dann aber liebevoll lächelnd strich er über den Rücken des Kleineren. Jaden drückte sich an ihn, und wollte ihn nie wieder loslassen. Er sollte ihn festhalten, und er sollte ihn nie wieder fallen lassen.

>>Ich...<<, brachte Jaden mehrmals zwischen seinen Tränenausbrüchen hervor, >>Ich... es tut mir so leid...<<

Er ertrug es nicht mehr, er konnte es alles nicht fassen. Wieso war es so gekommen? So ein Traum... dieser Traum... er war abstoßend gewesen, und doch hatte er schöne Seiten – Seiten die real sein sollten.

>>Was tut dir leid?<<, fragte Chazz sanft, und fuhr dem Braunhaarigen durch das dicke Haar. Jaden weinte immer mehr, doch irgendwann ließen die Tränen nach, und obwohl eine Frage noch offen im Raum stand, war das erste was Jaden kaum hörbar flüsterte:

>>Ich... hab mich in dich verliebt.<<

>>Aha.<<, sagte Chazz in einem Ton, als ob ein dreijähriger voller Stolz seiner Mutter erklärt hatte, was eine Raupe sei. >>So ist das also.<<

Jaden sah zu ihm auf. >>Das tut mir aber nicht leid.<<

Chazz lächelte ihn an, und die letzten Spüren der Tränen verschwanden, als Jaden ihm zurück lächelte.

Nach ein paar Sekunden fragte Jaden: >>Ist das schlimm?<< Ein bisschen Bange war ihm schon, aber bevor er auch nur daran denken konnte, zu erzählen was er geträumt hatte und was ihm leid tat, musste er diese Sache erstmal klären.

>>Naja...<<, begann Chazz, >>Ich könnte jedenfalls nicht sagen, dass es mich stören würde.<< Der Kleinere begann zu grinsen. >>Im Gegenteil, ich könnte sogar sagen, dass ich auch eine kleine Schwäche für Slifer-Nieten habe.<<

>>Du bist doch selbst eine.<<, gab Jaden frech zurück.

>>Du! Pass bloß auf!<< Chazz warf ihn zurück, und begann ihn durch zu kitzeln. Das laute und fröhliche Lachen durchflutete den Raum, und ließ ihn wieder heller erscheinen als er war. Als sich Jaden beruhigt hatte, musste er fragen: >>Sag mal, beim Sonnenaufgang hier, wird es dann jede Sekunde heller, bis man glaubt dass das gar nicht mehr geht?<< Er streckte seine Hand Richtung Fenster aus.

>>Ich weiß nicht.<<, meinte Chazz, >>Aber wir können ja mal schauen, nicht?<< Beide grinsten sich an, und dann beugte sich Chazz über den Kleineren, bis ihre Lippen miteinander verschmolzen.

Es war wunderschön, diese Lippen endlich wieder zu spüren, oder eher endlich einmal... Für Jaden ging ein Traum in Erfüllung, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes...

 

~*~ Saras Kommi ~*~

Das war's mit dem ersten inoffiziellen Ende von AiG Memories Hsc ^^ Danke fürs lesen. Besucht doch schnellstens das Gästebuch und schreibt mir ein Kommi ^____^

Hab euch alle lieb!!!

 
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